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MCH-ler Nico Chelminiacki dominiert den Youngster Cup der Klasse K21 und wird Meister 2021

04.11.2021

Der Slalom Youngster Cup vom ADAC Württemberg ist eine beliebte Möglichkeit für Jugendliche, Automobilslalom zu betreiben. Vom MCH starten in dieser Serie gleich mehrere Jugendliche. 

Erfolgreiche Slalom Youngster des MCH. Von links: Nico Gutzeit, Nico Chelminiacki, Hannah Baier, Lutz LambrechtIn der Klasse K21 Einsteiger (Jahrgänge 2005-2003), die aus 26 eingeschriebenen Fahrern besteht, gingen 6 Heilbronner an den Start. In der Klasse K22 Rookies (Jahrgänge 2002-1998) stellte der MCH 4 von 25 Fahrern, die sich eingeschrieben haben. Zu den Veranstaltungen kamen aber nicht immer alle eingeschriebenen Fahrer. Ob aus persönlichen oder auch Corona-bedingten Gründen konnten leider nicht immer alle Fahrer teilnehmen.

In der Saison 2021 fanden 4 Veranstaltungen im Slalom Youngster Cup statt. Auf 3 von 4 Siegerehrungen stand Nico Chelminiacki ganz oben auf dem Podium. Ein 3. Platz war nicht so schlimm, da es ein Streichergebnis gab. 

Nicht zu vergessen sind auch die anderen Fahrer vom MCH. Auf Platz 3 der Wertung der Klasse K21 steht Nico Gutzeit, gefolgt von Kevin Baumann auf dem 4. Platz, der sich im letzten Rennen noch an Hannah Baier vorbei schob. Hannah belegte den 5. Platz. Jonathan Herold, der aufgrund von einem Einschreibungsfehler nur in den jeweiligen Tageswertungen geführt war, hat den MCH auch immer sehr gut vertreten. Top 10 Platzierungen waren immer gegeben. Jasmin Kumor, die dieses Jahr als Quereinsteigerin mit dem Slalom angefangen hat, belegte den 14. Platz. In der Klasse K22 erreichte Lutz Lambrecht den 3. Platz. Lutz kam bei 3 von 4 Rennen aufs Podest. 

Aus beiden Klassen haben sich jeweils die Top 3 Fahrer zu den Bundesendläufen qualifiziert. Der MCH stellt hiermit 50% der Qualifizierten aus Württemberg. In der Klasse K21 qualifizierten sich 5 Fahrer für die dmsj Endläufe. Das heißt, dass 4 der 5 Startplätze, die aus Württemberg kommen, von MCH Fahrern belegt werden konnten. 

Die Endläufe finden am 6. und 7. November auf dem Nürburgring statt. Wir wünschen unseren Fahrern viel Erfolg und natürlich auch Glück. Aus Erfahrung kann ich berichten, dass bei den Endläufen das Niveau sehr hoch ist, da nur die Besten der Bundesländer antreten. Die Jahre 2018 und 2019 zeigten es bei Pascal Chelminiacki, dem bei den dmsj Endläufen eine um eine Sekunde langsamere Gesamtzeit über 20 Plätze kostete.

(Robert Chelminiacki)